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William James Linton – Eine Biografie in Sammlungsbeständen

Zur Entwicklungsgeschichte von politischer Kunst und Xylographie

William James Linton hat ein immenses künstlerisches Werk hinterlassen. Er hat Tausende von Stichen sowohl im Auftrag als auch nach eigenen Entwürfen ausgeführt, sowie eine Reihe von Aquarellen und Malereien; darüber hinaus fungierte er als Herausgeber etlicher Magazine, betrieb zwei eigenen Pressen, steuerte Hunderte von Gedichten und Polemiken zu etlichen Journalen bei, veröffentliche fünf Gedichtbände, eine Autobiografie, vier Biografien, zwei Historien des Holzstichs, einige Kinderbücher, fünf Anthologien britischer und internationaler Dichtkunst und, als sei dies nicht genug, sind ihm noch zahllose Übersetzungen von Gedichten und Traktaten aus dem Französischen, Italienischen und Polnischen zu zuschreiben. Die Verfasser seiner Nachrufe waren sich darin einig, dass er die umtriebigste Person gewesen sei, der sie jemals begegnet seien.

Die Rezeption seines Werks stellt sich zunächst als sehr undurchdringlich heraus, da seine Ambitionen in völlig verschiedene Richtungen ausgeschlagen sind, von denen jede einzelne wiederum ihre eigene spezifische Bibliographie fortgeschrieben hat. In vielen Fällen fehlt gar ein koordinierendes Wissen um das gemeinsame Subjekt dieser Einzelforschungen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit würde es sich daher anbieten von mehreren Lintons auszugehen: Da gibt es zum einen den Linton in der Geschichte der Autorenpresse, dann den Linton in der Historie viktorianischer Dichtkunst und einen weiteren in der Geschichte internationaler Arbeiterkultur; weiterhin haben wir einen Linton im spezifischeren Feld englischer Romantikforschung, sowie einen Linton in der Entwicklungsgeschichte druckgrafischer Medien; auf den Begriff des „Lintonesken“ stößt man wiederum im Werk einer bekannten Fotografiehistorikerin.

Man sollte annehmen, dass ein so facettenreicher Künstler mit einer so reichen Resonanz von einiger Prominenz sein müsse; doch das Gegenteil ist der Fall. In der Summe ergeben nämlich all diese Spezifikationen eine Persönlichkeit, die in der Kunsthistorie ein völlig unbeschriebenes Blatt ist, verschollen noch immer „am Rand dessen, was vom neunzehnten Jahrhundert erinnerlich ist,“ dort, wo ihn sein Biograph, der Sozialhistoriker Francis Barrymore Smith eigentlich in den frühen 1970er Jahren aufzulesen und zu entdecken versucht hatte, unkenntlich geblieben in seinen vielfältigen Bezügen zur Tradition der Romantik, zum Barbizon Realismus und frühem Aesthetizismus, verschwommen zwischen dem Hochamt der Blake-Referenz und dem künstlerischen Tiefstand xylografischer Massenfabrikation.

Linton an seiner Appledore Presse in Hamden / CT

Die treffndste Charakterisierung, die all seine wechselhaften Positionen und Aktivitäten auf einen Nenner bringen kann, ist wohl die des Vermittlers, des Agenten. Vermittlung war das Movens seiner professionellen Tätigkeit als xylographischer Interpret sowie seiner Beschäftigungen als literarischer Übersetzer, als Anthologe, Polemiker, und Lehrer. In politischer Hinsicht trat er als Agent der Chartistischen Bewegung während der Ereignisse der zweiten Französischen Republik in Paris in Erscheinung, später in London und New York als Vertreter der Italienischen Einigungsbewegung; in Montana war er dann als Agent von Edmund Davis sozialistischer Utopie unterwegs. In kultureller Hinsicht trat er als früher Vertreter des französischen Christlichen Sozialismus in England auf, in Amerika später als Vermittler des Britischen Radikalismus. In künstlerischer Hinsicht war er zu Zeiten des Historismus ein verfrühter Agent von Art Noveau und moderner puristischer Buchgestaltung, und zu Zeiten des aufsteigenden Impressionismus der Propagandist einer graphischen Ausdruckskunst. Wohl kaum jemand hat das Vorurteil einer elitären Hochkultur gegenüber solch einem katalytischen und gesellschaftsorientierten Verständnis von Kunst treffender zum Ausdruck gebracht als Thomas Carlyle mit seinem Verdikt von Lintons extremer „Windigkeit.“ Tatsächlich war es eine Art Windigkeit, die ihre zukunftsweisenden Spuren in zahllosen interdisziplinären Gelenkstellen hinterlassen hat und die in einem vom Utilitarismus geprägten künstlerischen Klima eine sehr offene und gesellschaftsorientierte Auffassung von Kunst und Autorenschaft zu etablieren suchte.

„Es gibt unglücklicherweise keine vollständige Bibliographie von Lintons künstlerischen Produktionen – noch scheint mir eine solche überhaupt möglich zu sein, wenn man seine enorm unterschiedlichen Beschäftigungen und Unternehmungen in Betracht zieht, die Hunderte von signierten und unsignierten Stiche beinhalteten.“ Diese frustrierte Bestandsaufnahme vom Stand der Rezeption, die der Romantikforscher Robert Gleckner 1982 gemacht hat, trifft noch immer zu. Das Problem liegt allerdings weniger in der Vielfalt und in der Menge von Lintons eigenständigen Werken und Auftragsarbeiten, als vielmehr in der Frage was überhaupt unter seiner künstlerischen Produktion subsumiert werden kann.

Zweifelsohne war Linton der engagierteste republikanische Künstler seiner Zeit, bekannt dafür, dass sich all seine Anstrengungen, theoretischer oder aktivistischer Art, um die so genannte „Sache“ drehten, die Durchsetzung basisdemokratischer Freiheitsrechte. Die frühe Arbeiterbewegung hatte ihre Dichter und Schreiber und sie konnte sich zum Teil auch auf Sympathisanten in den Kreisen akademischer Künstler und Pressegrafiker berufen. Als Künstler des Chartismus, der unmittelbar in die „Sache“ involviert war, nahm Linton allerdings eine völlig solitäre Stellung ein. Den verschiedenen Strängen seiner Produktion zu folgen bedeutet der schrittweisen, experimentellen Formation einer „interventionistischen“ Art von Kunst beizuwohnen – um einen zeitgenössischen Begriff zu verwenden. In vielerlei Hinsicht kann Linton als erster politischer Künstler sui generis begriffen werden.

Titelgrafik von Julian Harney´s The Red Republican (1850-51), entworfen und gestochen von Linton

W.J. Linton: Famine. A Masque. Hamden / Ct 1875 (nach pl. 9 of W. Blake´s illumiertem Gedicht “Europe” )

The Capitalist Vampire (1885) von Linton´s Schüler und Mitarbeiter Walter Crane (in: Cartoons for the Cause. Designs and verses for the Socialist and Labour Movement. London 1896)

Seine Ansichten wurden entscheidend durch die entsprechenden Lehren von William Johnson Fox und Giuseppe Mazzini geprägt. Ersterer, ein höchst einflussreicher Verleger, Autor, Redner und spiritus rector der ersten britischen Avantgarde Bewegung, stand für eine fundamentale Demokratisierung von Kultur, die auch bestrebt war, eine authentische Perspektive der Arbeiterklasse zu spiegeln; Letzterer, die Galionsfigur der internationalen republikanischen Befreiungsbewegung, war vehement für eine Kultur eingetreten, die sich als Instrument emanzipatorischer Propaganda begriff. Linton hatte Mazzinis Vorstellung von einer politischen Kunst, die fähig sein solle, Theorie und Aktion in Einklang zu bringen, durch seine agentischen Tätigkeiten in aller Konsequenz realisiert. Mazzini hatte den Künstlers als „Priester des universellen Lebens und Prophet einer hohen sozialen Zielsetzung“ begriffen und war darin Lord Byrons Schema von einer  Zusammenführung von Kunst, Leben und politischem Engagement gefolgt. Ausgehend von dieser Perspektive einer erweiterten Vorstellung von Kunst, eines politischen Gesamtkunstwerks, erscheint es angebracht Lintons gesamten Corpus von Schriften sowie auch seine zahllosen Aktivitäten im Rahmen des Chartismus und der Internationalen Liga als gleichberechtigte Bestandteile seiner künstlerischen Produktion zu begreifen.

Andrew Ashton: Porträt von William Johnson Fox

Porträt of Giuseppe Mazzini ( Holzstich aus Linton´s  Sammlung von Probeabzügen)

Unter den Bedingungen einer fortgeschrittenen Industrialisierung konnte zu Mitte des neunzehnten Jahrhunderts ein solcher Anspruch auf Totalität allerdings nicht länger in der kohärenten Form einer archaischen Ganzheitlichkeit kondensiert werden, wie es noch in Blake´s Corpus illuminierter Dichtungen der Fall war. Zu Recht prangerte Linton die nostalgischen Versuche der Präraffaeliten und der Morris Presse als Formen eines entleerten und lächerlichen Purismus an. Seine Polemiken gegen den druckgrafischen Modus des Faksimileschnitts, der von beiden Gruppierungen propagiert wurde, waren zielgenau gegen eine Ideologie der Authentizität gerichtet, die nur schlecht ihr feudales Fundament sklavischer Abhängigkeitsverhältnisse verhehlen konnte. Die Gegnerschaft zwischen den kommunitarischen Spielarten von Linton´s Vorstellung einer radikalen Demokratie und dem elitären Tory Sozialismus eines Carlyle oder Ruskin, der nach dem Scheitern der Chartisten von 1848 immer mehr gesellschaftliche Akzeptanz im Bildungsbürgertum fand, war ein schwelender und unausgesprochener. Letztere setzte sich sowohl in politischer als auch in ästhetischer Hinsicht durch: Faksimile wurde zur Grundsignatur des 20sten Jahrhunderts. Es wurde zur Machtstruktur eines Absolutismus, der sich hinter einem Schleier universeller Verbrüderung und modernistischer Ansprüche auf Ursprünglichkeit und Authentizität verbarg.

Weitaus komplizierter aus heutiger Sicht war Lintons Gegnerschaft zu seinen amerikanischen Schülern, die als xylographische New School international Furore gemacht hatten. Ihr wandlungsfähiger fotografischer Hyperrealismus war von Lintons antiautoritärem Vorbild inspiriert, das den Künstler-Handwerker, den artist artisan, als einen eigenschöpferischen Übersetzer propagierte. Linton hielt jedoch die zukunftsweisenden Bestrebungen der amerikanischen Stecher, eine egalitäre Art von Oberflächenästhetik zu schaffen für die authoritäre Synthax einer inhumanen Art industrieller Reproduktion.

W.J. Linton, Reproduktionsstich (Detail), The Illustrated London News, 1846

Timothy Cole: The Gillie- Boy, aus der revolutionären Serie von Stichen nach Goachen von J.E. Kelly, in: Scribner´s Monthly Magazine 1877

Timothy Cole: The Gillie-Boy (Detail ) Scribner´s Monthly Magazine 1877

Politische Kunst, so wie sie von Linton geprägt war, tritt bei ihm in struktureller Hinsicht als ein offenes Feld von Freistil in Erscheinung, das limitiert ist durch zwei Begrenzungen von Abhängigkeit und mechanischer Reproduktion. Das sind Linearität als ein Ausdruck alter Feudalverhältnisse auf der einen und Punktraster als visuelle Manifestation des modernen Kapitalismus auf der anderen Seite; hier die Sklaverei des Faksimile, dort der Terror der Autotypie. Wenn es jemals so etwas wie einen Lintonesken Stil gab, dann bestand er in einem lebendigen und unvorhersagbaren Mix aus markantem Schwarzlinienschnitt und verschwommenen Partien aus Punkten und Kratzspuren.

Es war kein bloßer Zufall, dass die Disziplin der modernen Kommunikationstheorie mit William M. Ivins fundamentalem Werk Prints and Visual Communication als Ausgangspunkt durch dessen Auseinandersetzung mit einer weithin beachteten Diskussion über graphische Strukturen entzündet worden war, die in der amerikanischen Presse zwischen Linton und der New School in den frühen 1880er Jahren statt gefunden hatte. In Lintons Werdegang spiegeln sich sämtliche Entwicklungsphasen des Mediums Holzstichs wider, dieser vorherrschenden Reproduktionstechnik der Zeit, von den eher groben Anfängen bis hin zu dessen finaler Agonie in einem Stadium größtmöglicher Detaillierung und Verfeinerung. Lintons Vielseitigkeit ist es außerdem geschuldet, dass seine Biografie in der Lage ist, ein Licht auf die diversen kulturellen Milieus zu werfen, die in die Entwicklung der Xylographie involiert waren.

1866 ist er nach Nord Amerika emigriert, und diese biographischen Kreuzungspunkte verweisen auf ein weiteres Problem, mit dem jede umfassende Beschäftigung mit seinem Werk unausweichlich konfrontiert ist. Ein Oeuvre, das äußert durchlässig in Bezug auf sozio-politische Rahmenbedingungen und Tagesgeschehnisse ist, wird damit in die kontrastierenden Verhältnisse dreier Epochen und zweier Kontinente gesplittet: England in die Kampfphase der frühen heimischen Arbeiterbewegung sowie der post- 1848er Dekade, die durch eine erhöhte Aufmerksamkeit für internationale Angelegenheiten gekennzeichnet ist, und die Verhältnisse in Nord Amerika in der Epoche des so genannten Gilded Age, in der Linton mit seinen beißenden Polemiken die Errichtung eines politischen Systems begleitete, das für sich in Anspruch nahm Demokratie zu sein, das sich aber ganz offen als eine oligarchische Plutokratie zu erkennen gab.

W.J. Linton: The House That Tweed Built. Cambridge/ Mass. 1871

Diese kommentierte Bibliografie des Linton – Archivs ist in Entsprechung zu den biografischen Abschnitten in vier Teile gegliedert. Ohne den Anspruch zu erheben zu wollen, Gleckners Ansuchen nach Vollständigkeit nahe zu kommen, stellt sie eher einen Versuch dar, einen nachhaltigen Eindruck vom Reichtum und der inhärenten Komplexität eines künstlerischen Werks zu vermitteln, das vielleicht mehr als jedes andere die zentralen Konflikte seiner Zeit widerspiegelt und das vermittels der didaktischen Bemühungen Lintons, sowie seines antreibenden Ideals von einer Demokratisierung der Künste beide Ebenen von Kultur in sich fassen kann, high und low. Man wird lange suchen müssen um ein künstlerisches Werk des 19ten Jahrhunderts ausfindig zu machen, das heute von vergleichbarer Relevanz und Aktualität ist.

Die Multi – Perspektivität und die offene Struktur einer Bibliographie bietet eine passable Form, um die verwirrenden Vielfalt von Lintons Herangehensweisen zu dokumentieren ohne sie dabei in das Korsett verallgemeinernder Annahmen zwängen zu müssen. Es ist hier Sache des Lesers sich seinen Weg zu bahnen durch ein Labyrinth von Wechselbeziehungen zwischen politischem Radikalismus, früher illustrierter Presse, fragmentiertem Druckbild, hoch gestochenem Präraffaelitentum, republikanischer Geschichtsschreibung, Anschauungen von Illustration als Kooperation, sowie verschiedener Formen von Dichtkunst und Visionen direkter Demokratie.

Gelistet sind nicht ausschließlich seine eigenen Werke, sondern auch diejenige, an denen er partizipiert hat, sowie eine kleine Auswahl von Arbeiten, die einen wesentlichen Einfluss auf ihn ausgeübt haben und einige, die von ihm inspiriert waren. Der letzte Abschnitt ist der Rezeptionsgeschichte vom Zeitpunkt seines Todes an gewidmet. Die einzelnen Objekte sind in erster Linie in der chronologischen Abfolge der Erstveröffentlichungen aufgeführt; es gibt allerdings Ausnahmen, die statt der chronologischen einer eher biografischen Logik folgen. Die Kommentare zu den Objekten bestehen aus einer Vielzahl von Stimmen. Neben meinen eigenen Anmerkungen kann man wiederholte Ausschnitte aus Lintons atemloser stenogrammartiger Autobiographie finden, sowie aus Francis Barrymore Smith´ maßgeblicher Biografie, deren dichtes Gestrüpp an Informationen weniger mit Lintons künstlerischer Produktion als vielmehr mit seinem Chartistischen Netzwerk befasst ist. Darüber hinaus gibt es Zitate zahlreicher Vertreter zahlreicher Einzeldisziplinen. Sie sind am Ende aufgeführt.

Die Verfügbarkeit relativ preiswerter neuer Drucktechnologien hatte die englischen Radikalen zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts mit Mitteln ausgestattet, die es ihnen erlaubte mit den expandierenden Kreisen von Gleichgesinnten auf eine bessere Weise zu kommunizieren. Linton war mit seinen zahllosen Autoren-Zeitschriften und seinen beiden Privatpressen einer der produktivsten Exponenten dieser frühen Präfiguration des heutigen „Bloggerism.“ Was könnte daher ein besseres Medium sein, um ihn heute zu publizieren, als die universelle res publica des www?

Linton –  A Life in the collections ist eine  umfangreiche monografische Quelle zur Entstehungsgeschichte politischer Kunst im neunzehnten Jahrhundert. Sie umfasst insgesamt mehr als 200 Artikel und Kommentare, die in der online-Version mit über 1000 Abbildungen illustriert sind. Daneben stehen reine Textfassungen als pdfs zur Verfügung.

W.J. Linton: The Religion of Organization. Boston 1869

A List of Linton Collections:

The Linton Archive of the Melton Prior Institute, Düsseldorf, seeks to collect Linton’s  work both in its political and artistic contexts throughout all periods. Beside this Archive, there are several other, more specialized collections of scholarly interest:

– The British Museum, London, holds the most complete record of Linton’s writings. In 1895, Linton presented an enormous body of scrapbooks, titled Prose and Verse written in the course of fifty years 1836 – 1886, to the Museum’s library. It consists of twenty volumes and includes almost every poem and article of the author’s  long career. Also in terms of design, this series can be considered as an artwork in its own right.

The Linton Collection of the Princeton University Manuscripts Division is the richest in terms of reproduction graphic matters. It consists mainly of the author’s  correspondence with the art historian and curator Sylvester Rosa Koehler, in which he discusses different engraving techniques in detail.

The Linton Archive of the National Library of Australia, Canberra is part of a large collection on British economy. The Linton section consists of ca. 300 letters of mainly domestic concern, 15 booklets, and 22 pamphlets.

The Beinecke Rare Book & Manuscript Library at Yale University holds some materials from Linton’s Brantwood years, but mainly the correspondence and prints from his American period.

The Istituto Giangiacomo Feltrinelli, Milan, predominantly holds the political correspondence of the 1840s and 1850s.