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Theodor Rocholl: Der gebrochene Historienmaler

Es war eben immer das Pendeln zwischen gedrückter Stimmung und übertriebenem Selbstbewusstsein. Etwas hatte das doch immer seinen Ursprung in den vielen Jahren der Ausscheidung aus der Gesellschaft. Etwas war damals in mir geknickt worden und hat sich nie wieder aufrichten können. Eine gewisse Scheu vor neuen Bekanntschaften hat mich stets außerordentlich gehindert und mir den Weg zu wertvollen Beziehungen verbaut. Und wenn ich mich dann mal zwang, so kam nur zu leicht ein überreiztes Selbstgefühl zum Vorschein, das mich in ganz falsches Licht brachte.

( Ein Malerleben. Erinnerungen von Theodor Rocholl, Berlin 1921)

Keines der gängigen Überblickspublikationen zur Düsseldorfer Malerschule kennt Theodor Rocholl. Einzig das vom Kunstmuseum Düsseldorf herausgegebene umfangreiche dreibändige Lexikon widmet dem  Historienmaler, einem Schüler des Düsseldorfer Akademielehrers Wilhelm Sohn,  einen monographischen Eintrag. 1 Als eine Randfigur wird er hier wahrgenommen, als ein später Vertreter einer ausbleichenden Tradition konventioneller  Schlachtenmalerei in Wilhelminischer Zeit, der sich mit Gemälden zum preußisch –französischen Krieg von 1870 hervorgetan hatte,  einem Feldzug, an dem er selbst, wie es heißt, nicht teilgenommen hatte. Konstatiert wird ein „kontrastreiches Kolorit“ seiner Werke, so wie eine „spontane, mitunter unausgewogene Kompositionsweise“.

Dass Rocholls Werk weit mehr Facetten aufzuweisen hat, geht  schon aus dem Studium eines umfangreichen Konvoluts von Zeichnungen und Skizzen des Künstlers hervor, das in der graphischen Sammlung des Kunstmuseums aufbewahrt wird; es enthält eine Reihe von brillanten Naturstudien, so wie ein Skizzenbuch mit Motiven aus  dem Balkankrieg. Der verwahrloste Zustand dieses Konvoluts lässt  keinen anderen Schluss zu, als dass es zu keiner Zeit aufgearbeitet worden ist und vermutlich seit Jahrzehnten  auch nicht mehr in Augenschein genommen wurde.

Die kunsthistorische Beschäftigung mit Theodor Rocholl ist zugegebener Weise eine heikle. Im fotographischen Konterfei blickt er uns als ein grimmiger Wilhelminischer Herrenmensch mit Nietzsche-Schnauzer entgegen und der finstere Schein trügt hier keinesfalls. Rocholls Weltanschauung, die in seinen autobiografischen Schriften zum Ausdruck kommt, trieft nur so von Blut und Boden. Deutsches Heer und deutscher Sieg, deutscher Gaul und deutsche Dogge – das waren die bevorzugten Motive seiner Malereien und in seinem Illustrationswerk streifen kernige germanische Horden durch knorzige Eichenwälder. Wäre der achtzigjährige Rocholl nicht ausgerechnet im Jahr der Machtübernahme  Opfer eines Trambahnunfalls geworden, dann wäre ihm im Dritten Reich wohl eine ähnliche Apotheose zu Teil geworden, wie dem jüngeren Arthur Kampf.

Dass man um einen solchen  Paradefall  eines von ultra-nationalistischen und proto-„braunen“ Motiven durchdrungenen Oeuvres gerne einen weiten Bogen macht, ist verständlich. Man will sich schließlich nicht die Finger verbrennen. Angesichts der frappierenden künstlerischen Qualitäten von Rocholls Zeichnungen und Malereien, die ihn auch im internationalen Vergleich als einen ganz hervorragenden und eigenwilligen Vertreter des Post-Impressionismus ausweisen,  ist  das Ausmaß dieser Ignoranz, mit dem man seinem Werk begegnet oder vielmehr nicht begegnet, allerdings nur erstaunlich zu nennen. 2

Im Winter nach dem Manöver des IV. Korps. Federzeichnung. Breslau 1884

Theodor Rocholl wurde 1854 als Sohn des lutherischen Theologen und Geschichtsphilosophen Rudolf Rocholl geboren. Im Naturpathos des Künstlers, der auch ein früher Aktivist des Umweltschutzes war, finden sich Reflexe einer stark von pietistisch-pantheistischem Gedankengut  geprägten Erziehung wieder.  Rocholl studierte zuerst an der Dresdener Akademie bei den Meistern romantischer Illustrationskunst, bei dem Alt-Nazarener Julius Schnorr von Carolsfeld, einem Bekannten des Vaters, und bei Ludwig Richter. Nach Ablauf eines Jahres wechselte er nach München zu Karl von Piloty in das Feld nationalhistorischer Malerei. Nachdem er in seiner hessischen Heimat ein militärisches Freiwilligenjahr absolviert hatte, beendete er seine Ausbildung an der  Düsseldorfer Kunstakademie. Düsseldorf war mit einer Galionsfigur wie Wilhelm Camphausen neben Berlin zu einem Ausbildungszentrum preußischer Militärmalerei geworden, ein Genre das nach dem gewonnenen Frankreichfeldzug Hochkonjunktur hatte.  Rocholls cholerisches und abenteuersüchtiges Naturell  war von der Aura des Martialischen unwiderstehlich angezogen und schon bald wurde er neben Carl Röchling und Richard Knötel als eines der großen Talente einer jüngeren Generation von Schlachtenmalern gehandelt. Er wurde mit Aufträgen überhäuft, bis im Frühjahr 1881 ein  Streit mit einem Studienkollegen, der während eines Trinkgelages in der Künstlervereinigung Malkasten ausgebrochen war, seiner hoffungsfrohen künstlerischen und militärischen Karriere ein jähes vorläufiges Ende setzte. „Dieser Abend“ schreibt Rocholl in seinen Lebenserinnerungen, “hat mit harter, unbarmherziger Faust in mein Dasein gegriffen und mich auf Jahre hinaus einsam und zum Menschenfeind gemacht.“  3

Naturstudien

Der  alkoholisierte Streit kulminierte in einer Duellforderung, die am darauf folgenden Tag offiziellen Charakter annahm.  Als Rocholl sich in einem Anfall von Einsicht und Vernunft entschlossen hatte, der anstehenden Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen, eskalierte die Affäre nach einem aufgeregten Wortwechsel mit einem involvierten Vorgesetzten seines Reserveregiments.  Rocholl, der mittlerweile zum Reserveoffizier ernannt worden war, wurde per Kabinettsbeschluss unehrenhaft aus der preußischen Armee „entfernt“ und
der Austritt aus der Künstlervereinigung wurde ihm nahe gelegt. Er war mit dem Stigma der Feigheit versehen, ein Trauma, das den Erzmilitaristen noch bis ins hohe Alter verfolgt hat, als er längst mit militärischen Ehrenorden versehen und  – wohl auf Geheiß des Kaisers – im Anschluss an die Wilhelminische „Hunnen“- Expedition offiziell rehabilitiert worden war.

Die unmittelbare Folge der Duell-Affäre war die Verbannung des Schlachtenkünstlers aus der Sphäre der Salon – Kultur gewesen.  Er bekam keine bedeutenden offiziellen Aufträge mehr, seine Teilnahmen bei Gruppenausstellungen wurden hintertrieben und die Chancen, bei Wettbewerben zu gewinnen, tendierten gegen Null. Er suchte nach Auswegen. Zwischen 1883  und 1888  nahm er als inoffizieller  zeichnerischer Berichterstatter an allen Kaisermanövern teil und ergriff  1897 eine sich bietende Gelegenheit, sich beim  griechisch-türkischen Krieg in Thessalien als freier Illustrator und Kriegsberichterstatter zu verdingen. Drei Jahre später war er dann als offizieller Kriegskünstler bei der deutsche China-Expedition zugegen, die ausgeschickt war, den antikolonialen Boxer-Aufstand niederzuschlagen. 1909  zeichnete er im Auftrag der Deutschen Bank den Bau der  anatolischen Teilstrecke der Bagdadbahn. 1910 und 1911 folgten zwei längere Aufenthalte im türkisch-albanischen Kriegsgebiet. Als über Sechzigjähriger beendete er dann mit der Teilnahme am ersten Weltkrieg seine Laufbahn als War Artist. In seinen „Kriegsbriefen“ von der flandrischen Westfront, die 1916 im Druck erschienen waren, ließ er die Beschreibung von  Furcht und Vernichtung nicht außen vor. In der Auswahl von Gouachen und Aquarellen dieser Propagandapublikation  vermittelte sich allerdings der Eindruck, als gehöre er zu den  Idyllikern eines Krieges, der in den Zentren der Konfrontation keinerlei Rest mehr von „grüner“ Pfadfinderromantik mehr kannte. Dass dem nicht so war, vermittelt eine Reihe unveröffentlichter Arbeiten aus der Sammlung des Stadtmuseums Hofgeismar, die mit seltener Schonungslosigkeit auch die Härten dieses Krieges zeigen.

Balkan

Seine Bildreportagen wurden zum Teil  in der Form von faksimilierten Skizzenbüchern publiziert, teilweise wurden sie in so genannten Prachtausgaben und Zeitungen wie der „Leipziger Illustrirten“ abgedruckt. Die unzähligen Gouachen, Ölmalereien und Aquarelle, die auf den Kriegsexpeditionen entstanden sind, darunter viele Porträt- und Landschaftsaufnahmen, sind auf  eine Vielzahl von privaten und öffentlichen Sammlungen verstreut.

Mit seiner Bildreportertätigkeit  und den damit verbundenen Fernreisen setzte in Rocholls Werk eine geradezu atemberaubende Befreiung der Palette ein. Auch trieb die Geschwindigkeit, mit der er oft gezwungen war, seine Motive festzuhalten,  die Entwicklung  einer fiebrigen, skripturalen Malweise voran. In der Lebendigkeit der Erfassung eines retinalen Eindrucks und in der Souveränität, mit der er über seine malerischen und zeichnerischen Mittel verfügte, stand Rocholl einem Adolph Menzel, der  seinen langen Schatten auf  viele realistische Tendenzen der Zeit warf, in nichts nach. In der herausfordernden Farbigkeit, in dem erfindungsreichen Umgang mit Texturen und dem kompositorischen Wagemut ging er jedoch weit über ihn hinaus. In Rocholls Bildreportagen wird Menzel sozusagen zum Nabi und reicht einem Bonnard und Vuillard die Hände.

China / Boxeraufstand

Setzt man sich mit dem Phänomen Rocholl auseinander, so stößt man sehr schnell auf den fundamentalen Widerspruch, der sich zwischen seiner ideologischen Forderung nach einer von allen „kosmopolitischen“ Einflüssen  gereinigten Nationalkunst und seinem künstlerischen Spätwerk auftut. Denn die schrille, plakatartige Malerei, die er seinem Publikum zumutete, die war beileibe nicht die „ sympathische deutsche Kunst“, von der er selbst träumte.4 Wie sollte denn auch eine solche „gesunde“ künstlerische Hausmannskost, die ihm als Ideal vorschwebte, in der Lage sein, Kritiker auf den Plan rufen, die sich über Bilder mokieren, die „für unseren Geschmack viel zu bunt gesehen sind“, die sich über „schreiende Farbgegensätze“ beschweren, die rein artifizieller Natur seien und die jeden “Schein von Wirklichkeit“ vermissen lassen? So geschehen in einer Kritik des „General-Anzeiger für Düsseldorf“ am 19.11.1904 über eine Rocholl – Ausstellung, in der überwiegend Bilder von der China- Expedition und den Balkan-Kriegen zu sehen waren. 5

Lässt man sich nicht von Rocholls paranoider Furcht vor Fremdeinflüssen blenden, die bei der Abfassung seiner Lebenserinnerungen sogar soweit ging, dass er alle gängigen Fremdworte zu „verdeutschen“ suchte,  dann lassen sich in seinen Schriften durchaus Hinweise finden für eine  große Wertschätzung und Einfühlung in andere Kulturen, vor allem in chinesische und japanische Kunst. In diesem Interesse, das sich ganz offensichtlich auch in seiner Malerei verstärkt niederzuschlagen begann, war Rocholl durchaus auf der Höhe des verhassten „kosmopolitischen“ Zeitgeistes.

Darüber hinaus verbindet ihn allerdings wenig mit anderen Vertretern des deutschen Impressionsimus und Post-Impressionsimus.  Man merkt seinen Malereien an, dass sie keinen stilistischen Vorbildern nachhängen. Es ist vor allem die retinale Präzision, der er sich verpflichtet sah. Das Großartige an seinen Bildreportagen ist, dass er darüber hinaus in den formalen, patchwork-artigen Gliederungen des Bildraums einen Grad von malerischer Freiheit und Autonomie erreicht, der  bereits an Arbeiten des abstrakten Expressionismus gemahnt. Im weit verzweigten genealogischen Gestrüpp der Düsseldorfer Malerschule ist Rocholl derjenige, der malerisch am weitesten in die Gegenwart ragt.

 

1) Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819 – 1918. Bd. III. München  1998

2) In der nordhessischen Provinz, wohin  sich  Rocholl nach dem 1. Weltkrieg zurückgezogen hatte, betreibt man mit Elan und Enthusiasmus, was anderen Orts versäumt wird. Seit mehr als dreißig Jahren baut hier der  ehrenamtliche Direktor des Hofgeismarer Stadtmuseums (https://www.museum-hofgeismar.de/w3a/cms/Home/index.19.html) Helmut Burmeister neben einer hochkarätigen Sammlung zur Geschichte der Hugenotten in Deutschland auch eine substantielle Rocholl-Sammlung mit  umfangreichem Archivmaterial auf. Diese Sammlung wurde dort bereits in mehren thematischen Ausstellung vorgestellt. Es wird Zeit, dass sie die überregionale Beachtung findet, die ihr zusteht.

3) Theodor Rocholl: Ein Malerleben. Berlin 1921, S. 68

4) Theodor Rocholl u.a.: Kriegsfahrten deutscher Maler. Selbsterlebtes im Weltkrieg 1914 – 1915. Bielefeld / Leipzig 1916,  S.77

5) zitiert nach: Helmut Burmeister: China 1900. Der Boxeraufstand, der Maler Theodor Rocholl und das alte China, Hofgeismar 2000, S.  84

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In der MePri – Sammlung:

von Theodor Rocholl

– Im Winter nach dem Manöver des IV. Korps, 2 Federzeichnungen auf Blatt recto und verso, 27 x 40 cm. Breslau 1884 (abgebildet in “Ein Malerleben”)
J.v.Pflugk – Harttung: Krieg und Sieg 1870 – 71. Ein Gedenkbuch. Berlin 1886
Illustrirte Zeitung. Leipzig, Jhg.1887
Theodor Rocholls Skizzenbuch vom griechisch – türkischen Kriegsschauplatz. Leipzig 1897
Bearbeitet von Expeditionsteilnehmern und illustriert von Th. Rocholl: Deutschland in China 1900 – 1901. Düsseldorf 1902
Heinrich Hübner: Rudolf Rocholl.: Ein Lebens- und Charakterbild auf Grund seines schriftlichen Nachlasses und anderer erster Quellen. Illustriert von Theodor Rocholl. Elberfeld 1910
– : Studie aus Milet, Öl auf Lwd, 57 x 31 cm, Milet 1910 (rückseitig beschriftet : mein Pferdchen .. vor der Ruine eines türkischen Bades, im Hintergrund der Latinio)
Theodor Rocholl u.a.: Kriegsfahrten deutscher Maler. Selbsterlebtes im Weltkrieg 1914 – 1915. Bielefeld / Leipzig 1916
Theodor Rocholl: Ein Malerleben. Erinnerungen von Theodor Rocholl. Berlin 1921

zu Theodor Rocholl

Helmut Burmeister hrsg: China 1900. Der Boxeraufstand, der Maler Theodor Rocholl und das ” alte China “, Hofgeismar 2000
Helmut Burmeister hrsg: Begegnungen im Märchenwald.  Der Maler Theodor Rocholl und der Reinhardswald, Hofgeismar 2004
Bernd Küster u.a.: Der Erste Weltkrieg und die Kunst, Oldenburg 2008

zur deutschen Historienmalerei des 19. und 20.Jhds (Auswahl)

Franz Kugler / Adolph Menzel: Geschichte Friedrichs des Grossen. Leipzig 1840 und 1842 (1. und 2. Auflage)
Ludwig Hahn / Wilhelm Camphausen: Friedrich der Große. Für das deutsche Volk dargestellt. Berlin 1855
Wilhelm Camphausen: Ein Maler auf dem Kriegsfelde. Düppel und Alsen 1864. Illustriertes Tagebuch. Bielefeld und Leipzig 1865
Adolph Menzel / Eduard Kretzschmar: Aus König Friedrichs Zeit. Kriegs – und Friedenshelden, Berlin 1886
Paul Kittel / Richard Knötel: Unser Vaterland in Waffen,  Berlin 1895  (2 Bd.)
Moderne Kunst in Meister-Holzschnitten. Nr. 16, Leipzig 1900 (mit einer Bildreportage zur Meisterklasse von Anton von Werner)
Paul Kittel hrsg. mit Illustrationen von Carl Röchling, Richard Knötel u.a.: Die Deutschen Befreiungskriege  1806 – 1815, Berlin 1901 (2 Bd.)
Richard Bong hrsg.  Der Krieg 1914/16 in Wort und Bild. Berlin – Leipzig – Wien 1916 ( 2 Bd.)
Bruno Cassirer hrsg. :  Kriegszeit . Künstlerflugblätter. 1914 /15
Bruno Kroll hrsg.: Arthur Kampf. Bielefeld 1944
Ulrike von Haase – Schmundth: Albrecht Adam und seine Familie. Zur Geschichte einer Münchner Künstlerdynastie im 19. und 20. Jahrhundert. München 1982
Werner Hoffmann: Menzel der Beobachter, München 1982
Kat.: Adolph Menzel – Zeichnungen, Druckgrafik und illustrierte Bücher. Berlin 1984
Gisold Lammel: Preussens Künstlerrepublik von Blechen bis Liebermann. Berlin 1995
Wolfgang Hütt: Die Düsseldorfer Malerschule. Leipzig 1995
Thomas Gaethgens / Uwe Fleckner: Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren. Die Historienmalerei. Mit Textbeiträgen in italienischer, niederländischer, französischer und spanischer Sprache. Berlin 1996
D. Bartmann hrsg.: Anton von Werner. Geschichte in Bildern. München 1997
Stefan Germer / Michael F. Zimmermann hrsg: Macht der Bilder – Bilder der Macht. Zeitgeschichte in Darstellungen des 19. Jahrhunderts. München und Berlin 1997
Bernard Comment: Das Panorama. Die Geschichte einer vergessenen Kunst. Berlin 2000
Reinhold Baumstark / Frank Büttner hrsg : Grosser Auftritt. Piloty und die Historienmalerei. München 2003
Jörg Probst: Adolph von Menzel – die Skizzenbücher. Berlin 2005

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